Libertäre Linke in der Nordstadt (Braunschweig)

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Besser ohne Partei sozial und solidarisch- im Siegfriedviertel, Uni-Viertel, in der Schuntersiedlung, in Kralenriede & am Schwarzen Berg – demokratisch, sozial, gradeheraus und (un)wider(steh)lich.

Studiengebühren- zerkocht oder erklärt…

von R. Koch (CDU) und dazu das Statement des Marburger AStAs:

hier nachzulesen (bzw. als „Hörbuch“)
http://www.asta-marburg.de/

Kleine Anmerkung aus dem Landtagswahlkampf 2003- es war nicht die CDU, die in Niedersachsen Studiengebühren (damals noch für sog. Langzeitstudenten) eingeführt hat, sondern die SPD.

Auch das ist m. E. ein Zeichen für die tendenziell asoziale Verkommenheit der SPD-Führung auf Landesebene- die damalige SPD-MdB für Braunschweig, C. Reimann, behauptete im Gespräch (2002) zu diesem Thema, die Idee dazu stamme „aus Hannover und der Braunschweiger Unterbezirk hat sich gewehrt“- der angeblichen sozialdemokratischen Gegenwehr gegen unsoziale Politik erscheint mir zumeist ein Gruß-August-mäßiges Verständnis von sozialistischer Politik zu Grunde zu liegen, dass sich selbst überflüssig macht.

Kein Mensch (ausser den MandatsträgerInnen der „SPD“) braucht eine sog. „Sozialdemokratie“, welche nicht in der Lage bzw. bereit ist, ihre Losungen und Programme auch nur im Ansatz umzusetzen.

Nicolas Arndt, Braunschweig

(Vielen Dank an die Fachschaften der TU Braunschweig für ihren Email-Verteiler, über den ich so manche Info zur Situation der Studierenden in Niedersachsen und drüber hinaus erhalte)

Filed under: Ausbildung & Studium, Wahlkampftagebuch 06

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